Peter A. Gasser
Klinischer Psychologe, Psychotherapeut FSP / PCA
Sprachen: Deutsch (Englisch, Französisch)
Ich gehe gerne telefonisch auf Ihre Fragen ein.
Denken Sie ruhig nach und rufen Sie mich an, Tel. 061 481 31 49
Therapieansätze und -haltung
Mit der personzentrierten Grundhaltung nach Carl Rogers ist nicht irgendeine Theorie wichtig, sondern Sie als Person sind im Zentrum. Meine Gesprächsführung gründet auf Achtung und Wertschätzung, einem einfühlsamen Verstehen von Ihrer Person sowie auf einer echten Kommunikation von meiner Seite als Therapeut.
In der Systemischen Arbeit mit Paaren und Familien sind die Wechselwirkungen der beteiligten Personen wichtig.
Mit Hilfe von Ressourcenarbeiten können wir Ängste, Blockaden, Einschränkungen, Konflikte und tiefe Verletzungen oder Traumatisierungen überwinden lernen.
Ich habe eine reiche Erfahrung mit allen Problemen der Arbeitslosigkeit, Berufs- und Stellenfindung, sowie von Führungsfunktionen und Organisationsstrukturen.
Beruflicher Werdegang
- Psychologiestudium, Klinische Psychologie und Psychopathologie (Liz. 1986)
- Aus- und Weiterbildung in Personzentrierter Psychotherapie (Zertifikat 1991)
- Weiterbildungen in Systemischer Paar- und Familientherapie, Kinder und Jugendlichentherapie und zum Master of NLP
- Anerkennung als Psychologe und Psychotherapeut durch die FSP (1994) und Santésuisse (KK, Sozialversicherungen), kantonale Praxisbewilligung BL
- 1983-1988 Psychologe in den Externen Psychiatrischen Diensten BL
- 1988-1994 Psychotherapeut der Familien- und Jugendberatung Birseck
- 1992-1997 Therapeut für Jugendliche im Erlenhof, Reinach
- 1995-2002 Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für den Personenzentrierten Ansatz PCA
- 1996-heute Private Tätigkeit als Psychotherapeut in der Praxis im Lindenhof
- 1997-2009 Teilzeitanstellung als spezialisierter RAV-Personalberater
- 1999-2016 Teilzeitanstellungen als Delegierter Psychotherapeut FSP
Personzentrierte Psychotherapie
Meine Grundhaltung als Psychotherapeut entspricht dem Personalisierten Ansatz nach Carl Rogers und ist auch dann, wenn ich Verhaltenstherapeutisch, System oder Ressourcen- und Lösungsorientiert arbeite.
Das Menschenbild der Personenzentrierten Psychotherapie geht in eine Selbstentwickllungstendenz hinein, die – unter günstigen Umständen – für die Weiterentwicklung und Stärkung der Persönlichkeitsgesundheit. Die Person tragt alles zu ihrer Entwicklung in sich bzw. Klient haben alles Gute zur Heilung in sich selbst und in der Lage, ihre persönliche Situation zu verbessern, zu verbessern und zu lösen für ihre Probleme zu bearbeiten und zu finden. Carl Rogers, der Gründer der persönlichen Psychotherapeuten, orientiert sich an diesem humanistischen Menschenbild und bestimmten menschlichen Bedingungen . Das Wachstum eines bestimmten Klimas für eine gesunde Entwicklung, ein Wachstumsprozess, ein Wachstum, ein Wachstum, ein Wachstum, ein Wachstum, ein Wachstum, ein Wachstum, ein Wachstum.
Es zeigt sich, dass Achtung bzw. unbedingte Wertschätzung der ratschenden Person, Empathie oder einfühlsames Verstehen der Probleme aus der Sicht der KlientInnen und Echtheit bzw. Wirkliche Erfahrungen des eigenen Lebens der Berater oder Therapeuten sind hilfreich, psychische Probleme konstruktiv zu lösen. Wenn wir einen tollen, wertschätzen, einfühlsamen und echten Umgang in Therapien erfahren, sollten wir auch nicht zu viel tun. Haustier ist natürlich, das die hilefestierende Person ist dieses therapeutische Angebot am besten in Ansätzen wahrzunehmen.
Plötz noch lange Verletzungen oder unerwunschte Gefühle zu unterdrücken.Und wir öffnen uns, die Probleme und Probleme, die wir haben, können wir mit ihnen, wir sind auch für die Zukunft interessiert. Mit solider Zuwendung zur eigenen Person stellen wir ein Konstrukt mit alten Lösungen und Problemen auseinander, entwickeln ein neues Verständnis, Perspektiven und Lösungen für die Probleme, die uns helfen.
Eine konstruktive Beziehungsarbeit ist in allen Beratungs-und Therapieart, in Eltern-Kind-Beziehungen, ist Arbeitsplatz oder in der Familie und Familienarbeit, wie in der Familien-Konferenz nach Gorden oder bei der Elternarbeit nach Pacher.